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Törnberichte mit "Neraida"


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Korfu Törn 2011


Am Mittwoch, den 18. Mai, verließen wir gegen 10 00 Aigina in Richtung des 29 Sm entfernten Korinth. Da es während der Fahrt keinen Wind gab, mussten wir die ganze Strecke motoren. Gegen 13 30 erreichten wir dann Isthmia und konnten nach einer Wartezeit von einer Stunde in den Kanal eingelaufen. Die Durchfahrtgebühren für unser 41 ft Boot betrugen 197 €. Um 16 00 haben wir an der einzige für unseren 1,95 m Tiefgang geeigneten Pier von Korinth- nämlich die Nord Pier- festgemacht.

Problematisch im Golf von Korinth ist die Tatsache, dass man über NAVTEX den Wetterbericht von Korfu nicht störungsfrei empfangen kann. Stattdessen empfängt man die Berichte von Limnos und Heraklion, welche allerdings den Golf von Korinth nicht abdecken. Der Sender von Korfu kann erst im Golf von Patras gut empfangen werden.


Galaxidhi

Am Donnerstag, den 19. Mai, starteten wir in Richtung des 39 Sm entfernten Galaxidhi.

Bis etwa 12 00 gab es nur schwache Winde aus NW bei bedeckten Himmel und Regen (ab 10 30). Um 12 00 hörte der Regen auf, aber der Wind drehte auf Nord und frischte stark auf (zwischen 30 und teilweise 50 Kn). Ab 14 00 drehte er wieder auf N und schwächte sich auf 15 Kn ab. Wieder war auf der ganzen Strecken an Segeln nicht zu denken.

Um 16 00 haben wir in dem neuaufgebauten Hafen von Galaxidhi, der exzellenten Schutz bietet, festgemacht. Der Hafen von Galaxidhi ist auch als Ausgangshafen für den Besuch der Ausgrabungen des Apollon-Heiligtums von Delphi sehr beliebt. Galaxidhi selbst ist eine hübsche und freundliche Stadt mit einem öffentlichen Hafen, welcher den Besuchern kostenlos Wasser, Strom und über die zahlreichen Cafés an der Promenade kostenlosen Internetzugang ermöglicht.


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Am Freitag, den 20 Mai, fuhren wir mit einem Mietwagen zu den Ausgrabungen des Apollon-Heiligtums von Delphi, welche zu den Weltkulturerben der UNESCO gehören. Der Apollon Tempel war auch der Sitz von Pythia des Orakels von Delphi, welche als einzige Frau den Tempel betreten durfte. Pythia saß auf einen Dreifuß im Adyton, dem Allerheiligsten des Tempels über einer ethylhaltige Gase ausbreitende Erdspalte. Die durch die Dämpfe in einen Trancezustand versetzte Priesterin verkündete dort die Orakelsprüche des Gottes, welche dann von Priestern den Fragenden übermittelt wurden.

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Oberhalb des Heiligtums liegt das 5.000 Zuschauern Platz bietende Theater. Dort fand der musische Teil der pythischen Spiele statt, während die sportlichen Wettkämpfe im noch weiter hangaufwärts gelegenen Stadion ausgetragen wurden.Im unteren Bereich des Ausgrabungsgeländes liegt das Heiligtum der Athena Pronaia mit dem Tholos.

Zum Abschluss der Besichtigung des Heiligtums gehört der Besuch des neu aufgebauten Museums, in welchem eine Unmenge von Kostbarkeiten, wie z.B. den Wagenlenker, zu bewundern sind.


Rio

Am Samstag, den 21. Mai verließen wir gegen 09 00 bei „Null Wind“ Galaxidhi in Richtung des 39 Sm entfernten Patras. Ab 13 30 haben wir 16 Kn Wind aus Ost, können mit der Genua 5,5 Kn laufen und damit zum ersten Mal in diesem Törn 12,5 Sm unter Segel fahren.

Um 15 00 passieren wir unter Segel die Rio Brücke und um 16 00 können wir in Patras festmachen. Beim Passieren der sehr stark von Fähren unterfahrenen Rio Brücke empfiehlt es sich, sich beim „Rio traffic“ über Kanal 14 zu melden und sich einen Durchgangskorridor zuweisen zu lassen. Da der mittlere Korridor für die Berufsschifffahrt reserviert ist, wird den Yachten einer der beiden Seitenkorridore zugewiesen. Die Zuweisung, die man tunlichst bestätigen sollte, erfolgt beispielsweise über die Angabe „one pillar left and three pillars right“ für den linken Seitenkorridor oder umgekehrt.

Der Yachthafen von Patras verfügt über Gästeliegeplätze, welche Strom und Wasseranschluss bieten. Die Liegegebühren sind moderat. Patras ist die drittgrößte Stadt Griechenlands und erwirtschaftet durch ihren aus allen Nähten platzenden Hafen einen erheblichen Anteil ihres Wirtschaftseinkommens.

Will man dem abendlichen Lärm, verursacht durch die unzähligen Cafés an der Wasserfront entfliehen, so empfiehlt es sich die sehr interessante Altstadt von Patras zu besuchen, welche allerdings ca. 1,5 Km südlich des Yachthafens entfernt liegt.


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Bei einem NNW Wind von 18 Kn verlassen wir am Sonntag, den 22. Mai, Patras in Richtung des an der SE Spitze der Insel Kefaloniá liegenden Poros. Dabei können wir allein mit der Genua eine Fahrt zwischen 5,5 und 7 Kn aufrecht erhalten und dadurch am frühen Nachmittag das 48 Sm von Patras entfernte Poros erreichen.

Der Hafen von Poros ist großzügig und sicher. Der an einen steilen Hang im Grünen „versunkene“ Ort selbst bietet vom Hafen aus eine spektakuläre Sicht. Nette Restaurants in Hafennähe und freundliche Menschen machen den Aufenthalt dort ausgesprochen angenehm.


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Die kurze Strecke von 22 Sm von Poros nach Fiskardo müssen wir am Montag den 23. Mai, aus Windmangel unter Motor zurücklegen. Obwohl der Hafen von Fiskardo etwa 40 Yachten Platz bietet, ist er in der Regel überfühlt, und man muss schon am frühen Nachmittag einlaufen, um einen Liegeplatz zu bekommen.

Der Ort selber ist reizvoll, und ein Besuch lohnt sich auf jedem Fall.Fiskardo ist, wie auch der gesamter Norden der Insel Kefaloniá, vom verheerenden Erdbeben von 1953 weitestgehend geschont geblieben, so dass es durch die Erhaltung der Bausubstanz möglich war, den kleinen Hafen frühzeitig zu eine Touristen-Attraktion zu entwickeln.

Der unter den Namen "Πάνορμος" (Panormos) bekannter Ort wurde im 11. Jahrhundert von Normannen erobert, die ihn nach ihrem König „Robert Guiscard“ benannten. Fiskardo ist der Heimatort des berühmten griechischen Dichters Nikos Kavadhias.


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Am Dienstag, den 24. Mai verließen wir Fiskardo in Richtung des 33 Sm entfernten Lefkas. Bei mittleren nordöstlichen Winden kreuzen wir um die Nordspitze von Ithaka herum und nehmen südöstlich von Meganissi Kurs auf den Südeingang des Kanals von Lefkas, um kurze Zeit später in der Marina von Lefkas festzumachen.

Die Marina, direkt neben dem Hafen der Stadt von Lefkas gebaut, ist modern und bietet eine große Menge von Gastliegeplätzen mit allen Annehmlichkeiten. Sie ist allerdings mit etwa 50 € pro Tag für eine 41 ft Yacht nicht billig.

Die Stadt selbst liegt am nordöstlichen Ende der Insel, ist mit ihren großzügigen Fußgängerzonen sehr attraktiv und ausgesprochen lebendig, und über eine Schwenkbrücke mit dem Festland verbunden.

Die Insel ist bekannt als Geburtsort der bekannten Mezzosopranistin Agnes Baltsas, als der Sterbeort des archäologischen Bauforschers und Gründers der deutschen Schule in Athen Wilhelm Dörpfeld, und durch die Lyrikerin Sappho, welche sich aus Liebeskummer hier über die Felsen von Lefkas ins Meer gestürzt haben soll.


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Am Mittwoch, den 25. Mai, verließen wir gegen 10 30 die Marina von Lefkas, um unser 42 Sm entferntes Ziel Parga anzusteuern. Kurz vor 11 00 waren wir vor der Schwenkbrücke, welche immer zur vollen Stunde für die Schifffahrt geöffnet wird.

Zehn Minuten nach Öffnung der Brücke hatten wir am Ausgang des Nordendes des Kanals von Lefkas trotz langsamer Fahrt (<4 Kn) und vorsichtigem Manövrieren etwa 15 m südlich der Sandzunge und ca. 50 m nördlich der Felsenmarkierungsbojen Grundberührung. Ein Blick über die Reling zeigte, dass das Schiff auf eine Felsenplatte aufgelaufen war, an eine Stelle wo keine Felsen zu erwarten waren!!! Das Schiff konnte anschließend weder durch die Anwendung von Zug- noch Schubkräften von der Felsplatte herunter bewegt werden. Erst durch eine von außen angewandte, starke Kränkung gelang es schließlich, das Schiff wieder frei zu bekommen.

Da unmittelbar nach der Kollision kein Wassereinbruch festgestellt werden konnte, wurde beschlossen, zunächst weiter zu fahren, das Unterwasserschiff jedoch bei dem nächst größerem Hafen - die Marina von Gouviá in Korfu - untersuchen zu lassen.

Der Wind kam mit 22 Kn aus NW und wir haben zunächst eine Strecke von 25 Sm Richtung Parga gekreuzt. Da wir davon ausgingen, dass wir in Parga in der Valtos Bucht ankern müssten, haben wir die verbliebenen 17 Sm unter Maschine zurückgelegt, damit wir noch bei Tageslicht in Parga den Anker fallen lassen konnten.

Nachdem wir geankert hatten, erwiesen sich unsere Bemühungen, unser Schlauchboot ins Wasser zu lassen, als überflüssig, da clevere Wassertaxifahrer für die in der Bucht ankernde Segler einen stündlichen Transport zu dem mehrere Hundert Meter entfernten Hafen eingerichtet hatten. Die Stadt selbst - obwohl sehr stark touristisch erschlossen und von Touristen überlaufen- ist sehr hübsch und ein Besuch dort ist ein Erlebnis.

In der Valtos Bucht haben wir auch die nach der Grundberührung die beide Wanten achtern nachgezogen, welche nach der Grundberührung eine ungewöhnliche Lose aufwiesen.


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Am Donnerstag, den 26. Mai verließen wir Parga mit dem Ziel Gouviá, die Marina der zweitgrößte der sieben ionischen Inseln, der 50 Sm entfernten Korfu (Kerkyra). Etwa 11 Sm hinter Parga trafen wir auf einen 22 Kn Wind aus NW und kreuzten ca. 33 Sm unter Segeln die „Kerkyraiki Thálassa“ herauf.

Während des Segels verhielt sich das Schiff im Bezug auf Geschwindigkeit und Höhe zwar optimal, uns fiel aber erneut auf, dass die jeweiligen Leewanten ungewöhnliche Lose aufwiesen, ein Hinweis, dass der Mast offenbar seine Position geändert hatte.

Nachdem wir die letzten 6,5 Sm unter Motor zurücklegten, machten wir gegen 18 00 in der riesigen Marina von Gouviá fest.


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Am nächsten Morgen und nachdem wir das Einverständnis der Versicherung eingeholt hatten, holten wir das Schiff aus dem Wasser.

Die örtlichen Experten wiesen auf kleine Schäden am Kiel und kleine Risse an den Verbindungsstellen Kiel/Rumpf hin, befanden sie aber nicht als sicherheitsrelevant, so dass sie nicht sofort beseitigt werden müssen.

Als problematisch wurde allerdings ein Schaden an der Basis der Mastaufnahme im Inneren des Schiffs eingestuft, der auch für das Loskommen der Wanten verantwortlich sei: Der Schaden sei sicherheitsrelevant und müsse unbedingt beseitigt werden.

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Sie empfahlen schließlich, bei der Rückfahrt nach Aigina die Segel möglichst nicht zu benutzen.

Am Nachmittag desselben Tages fuhren wir mit dem Taxi in die Altstadt von Kérkyra und waren verblüfft über die Eleganz und Lebendigkeit dieser Stadt, welche zu den schönsten Städten Griechenlands gehört.

Ähnlich atemberaubend waren unsere Eindrücke, die wir mit einem Mietwagen über den nördlichen Teil der Insel sammelten.

Will man die Insel mit einer Unmenge von Sehenswürdigkeiten in all ihrer Pracht richtig kennenlernen, sollte man dort allerdings einen Aufenthalt von mehr als zwei Tagen planen.



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Am am Sonntag, den 29. Mai starteten wir in Richtung der 34 Sm von Gouviá entferneten Insel Paxoi.

Von Gouviá bis zu der Südspitze von Kérkyra absolute Flaute. Ab der Südspitze von Kérkyra kommt ein 22 Kn starker Wind aus West, wir trauen uns allerdings wegen unseres lädierten Mastes nicht, bei diesem Wind zu segeln, was dann dazu führt, dass wir die ganze Strecke nach Paxoi Motoren mussten. Gaios, der Hafen von Paxoi ist zwar sehr pittoresk, besitzt aber nicht den Charme von Korfu.

Bei der Wahl des Liegeplatzes in Gaios sollte man, wenn möglich, den südlichen Teil des Stadtkais meiden - vor allem wenn Wind aus den ersten oder zweiten Quadranten zu erwarten ist- weil durch die Südeinfahrt des Hafens ein zwar ungefährlicher, aber sehr unangenehmer Schwell reinkommt.



Montag, den 30. Mai / Paxoi – Préveza / 34 Sm

Während der gesamten Strecke kein Wind. Préveza selbst ist zwar eine sehr lebendige Stadt, aber keine ausgesprochene Schönheit, die man unbedingt gesehen haben muss. Ein Besuch von Nikópolis haben wir uns gespart, weil es Montag war, der Tag an dem die griechischen Museen in der Regel geschlossen sind.


Dienstag, den 31. Mai / Préveza – Kioni – Vathi / 37,6 Sm

Flaute bis zur SE Spitze von Meganissi, und dann 16 Kn Wind von vorn. Kurz nach 15 00 erreichen wir Kioni, müssen aber den Hafen zusammen mit mehreren anderen Jachten wieder verlassen, weil mehrere Flottillen den Hafen bereits sehr früh voll gestopft hatten. Wir drehen deshalb ab Richtung Vathi welches wir nach 1,5 Stunden erreichen.

Obwohl der Hafenvon Vathi wesentlich größer als der von Kioni ist, haben wir dort –verursacht ebenfalls durch die Ansammlung von mehreren Flottillen- einen der letzten Plätze bekommen. Der Ausfall des Besuchs von Kioni führte allerdings auch dazu, dass wir einen Segeltag einsparen konnten.


Messolonghi

Mittwoch, den 01. Juni / Vathi – Messolonghi / 41 Sm

Mit Ausnahme einer schönen Brise kurz vor der Einfahrt zum Kanal von Messolonghi, herrschte den ganzen Tag absolute Flaute. Die Anlegemöglichkeiten in der neue privaten Marina in Messolonghi- welche etwa 200 Plätze bietet- sind in sehr gutem Zustand.

Die wichtigsten infrastrukturellen Maßnahmen, wie Strom und Wasser Anschlüsse, Sanitäranlagen und das Verwaltungsgebäude sind fertig. Die restlichen Versorgungsgebäude sind im Bau. Um einen Platz zugewiesen zu bekommen, empfiehlt es sich, sich beim Einlaufen über VHF Kanal 69 zu melden.

Die Preise in der Marina sind recht zivil, denn für unsere 41 ft Yacht zahlten wir pro Nacht 35 € plus etwa 5 € für Wasser und Strom. (www.messolonghimarina.com / info@messolonghimarina.com ).

Die Stadt selbst ist zwar architektonisch nicht besonderes interessant, aber durch ihre sehr Junge Bevölkerung und die Freundlichkeit ihrer Bewohner einen Besuch wert, zumal sie in dem Altstadtbereich über eine Menge sehr gute Restaurants verfügt.


Navpaktos

Donnerstag, den 02. Juni / Messolonghi – Navpaktos / Trizonia / 41 Sm.

Wieder absolute Flaute. Motoren deshalb Richtung Golf von Korinth.

Gegen Mittag passieren wir die Brücke von Rio und um 14 00 erreichen wir den Hafen von Navpaktos. Da es nicht viel dazu gehört, diesen Hafen mit ein paar Booten zu füllen, war es für uns keine Überraschung, als wir dort keinen Liegeplatz bekamen.

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Es blieb demnach leider nichts anderes übrig, als den Hafen wieder zu verlassen und die „Autofreie“ Insel Trizonia anzusteuern, welche wir gegen 17 00 erreichten. Damit wurde auch unser geplanter Törn um einen weiteren Tag verkürzt.

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Aufgrund der Tatsache, dass in der Bucht von Trizonia vor einigen Jahren Stege gebaut wurden, der Yachthafen jedoch nicht bewirtschaftet wird - d.h. der Aufenthalt dort ist kostenlos - wird dieser Hafen von deutschen und vornehmlich britischen Eignern als „Schiffsfriedhof“ benutzt. Es liegen dort große schrottähnlich heruntergekommene und verlassene Yachten, wobei bei einer davon nur die Masten aus dem Wasser herausschauen.

Da in Trizonia keine Gebühren erhoben werden, macht kein Besucher dort wie in Griechenland üblich, „römisch-katholisch“ fest, was wiederum dazu führt, dass durch die längsseits liegenden Yachten die Liegeplätze knapp werden, und einige spät ankommende Yachten in der Bucht ankern müssen.

Nichtsdestotrotz lohnt es sich, in dieser kleinen, hübschen, autofreie Insel, welche sich nur etwa 14 Sm östlich von Navpaktos befindet, eine Nacht zu spendieren.


Freitag, den 03. Juni / Trizonia – Korinth / 49 Sm

Wir waren 8 Stunden unterwegs, davon 6 bei Flaute und die letzten 2 Stunden bei einem unschönen Gewitter, der uns auch abends im Hafen von Korinth treu blieb. Der übliche abendliche Ausgang wurde deshalb fallen gelassen, und wir mussten am Board mit einem Teller Spaghetti Vorlieb nehmen.


Samstag den 04 Juni / Korinth – Aigina / 27 Sm

Das Gewitter war über Nacht wieder weiter gezogen, und wir fuhren bei strahlenden Sonnenschein von Korinth Richtung Isthmus (Posseidonia Einfahrt). Nach eine Wartezeit von eine und ein viertel Stunde wurden wir über VHF Kanal 11 aufgefordert, in den Isthmus einzufahren. Am Ausgang des Kanals am Saronissen Golf (Isthmia) haben die Durchfahrtsgebühren von 180 € bezahlt, und wir starteten von da aus unseren letzten Schlag zur Insel Aigina, die wir gegen Mittag erreichten.



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